Zuhause
Ching war vorgestern bei ihrer Grossmuttter uebernachtet. Als sie gestern um halb elf wieder zu Hause war, zeigte sie mir gleich einen ziemlich grossen Bluterguss an ihrem Bein. Was war los? Sie erzaehlte mir, dass der Cousin aus dem Bett sprang und auf ihren Bein faellte. "Es schmerzte ja so so sehr." "Hast Du Grossmutter gesagt?" Sie schuettelte ihren Kopf. "Warum nicht? Sonst koennte sie Heilsalbe drauf machen, damit es sofort richtig behandelt worden war." "Hmm, es ist OK, nach einer Weile ging's wieder gut." Ching antwortete, und lag sich neben mir hin, erzaehlte weiter was anders. Ich habe es verstanden, es heisst ja, Thema erledigt.
So waren die Kinder. Wenn sie zu Hause sind und sich verletzen, unabhaengig davon, ob es schwer ist, wenden sie sich an die Person an, von der sie Vertrauen haben und Kummer besehnen. Normalerweise machen sie gern es gross und geniessen die Besorgnisse. In ausser Welt, sogar bei der Grossmutter, eigentlich keiner richtigen aussen Welt neigte Ching schon, die Dinge zu verkleinern und vereinfachen.
Das ist der Sinn eines richtigen Zuhause. Ich hoffe dass die Kinder wissen, wo sie sich immer anwenden und befriedigen koenne.
So waren die Kinder. Wenn sie zu Hause sind und sich verletzen, unabhaengig davon, ob es schwer ist, wenden sie sich an die Person an, von der sie Vertrauen haben und Kummer besehnen. Normalerweise machen sie gern es gross und geniessen die Besorgnisse. In ausser Welt, sogar bei der Grossmutter, eigentlich keiner richtigen aussen Welt neigte Ching schon, die Dinge zu verkleinern und vereinfachen.
Das ist der Sinn eines richtigen Zuhause. Ich hoffe dass die Kinder wissen, wo sie sich immer anwenden und befriedigen koenne.
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